Zum Hauptinhalt springen

Look What You Made Me Do – Das Taylor Swift Experiment

Taylor Swift ist die erfolgreichste Künstlerin unserer Zeit und ich habs nie so ganz verstanden, aber auch nie groß hinterfragt. Es war nicht mein Ding, aus unterschiedlichen Gründen. Während Taylors Country Days hatte ich sie einfach nicht auf dem Schirm, was wahrscheinlich daran lag, dass ich noch nicht einmal 10 Jahre alt war und nur die Musik, die ich im Radio zu hören bekam oder die German-Metal-Platten meines Vaters gehört habe.

Arctic Monkeys – The Car Review

Nachdem bereits im Sommer vergangenen Jahres durch den versehentlichen Post eines Studios nahe London die Gerüchteküche ordentlich zu brennen begann (wortwörtlich, weil dabei ein Selfie der gesamten Band mit einem Koch aus der Umgebung entstand), wurde das Internet ein Jahr lang immer wieder mit angeblichen Leaks zu Release-Datum, Genre oder sonstigen Details zu AM7, dem […]

Breakcore & chaotische Musik – Reflexion meines Medienkonsums

einige Cover vom Artist „Loli in early 20s“ Kennt ihr das, wenn ihr bei einem entspannten Abend mit Freunden oder auf einer Hausparty seid? Die Stimmung ist gut und die Musik passend zur Atmosphäre. Doch manchmal gibt es diese Person, die sich auf einmal das Aux-Kabel schnappt und einfach nur die komischste Musik anmacht, die […]

Here comes the S(a)u(ro)n

Aaach, die Beatles… Für viele fällt diese Band ja in die Kategorie von Musik, die man irgendwie aufgrund von ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung nicht wirklich hassen kann, aber dennoch freiwillig niemals hören würde. Für mich – meines Zeichens komplett hängengeblieben in der Rock- und Popmusik der 60er Jahre – waren die alten Jungs aus Liverpool ständiger […]

Verloren gehen im Weltschmerz

Dieser Beitrag stellt eine Kollaboration mit unserem Uni-Radiosender Schalltwerk da. Der Beitrag war Teil der Folge vom 31.10.2022. Ihr findet ihn hier. Jonathan Ng, bekannt unter seinem Künstlernamen EDEN, ist ein 26-jähriger Musiker aus Dublin, Irland. Er ist seit langem mein absoluter Lieblingskünstler und vor einem Monat ist sein neues Album In case you missed […]

Why I enjoy the capitalist hellfire that is Muzak

Muzak can be describe as the embodiment of capitalism in the music industry. The royalty free jazz rythms were designed to boost moral while people continue to slave on in the capitalisic system that was the 1950s-60s United States of America. To my disbelief I recently learned that nowadays Muzak is generally despised upon, I however enjoy listening to the bossa nova beats very much. But why?

Von Wagner bis Vikernes – Problematische Musik und wie man damit umgehen kann

Disclaimer: Dieser Text behandelt das Thema „Trennung von Kunst und Künstler:in“ weniger auf einer wissenschaftlichen Ebene, vielmehr ist er eine Nacherzählung meiner eigenen Erlebnisse und wie ich damit (zukünftig) umgehen will. Mittlerweile habe ich kaum etwas anderes außer Indierock im Kopf, besitze keine musikalische Persönlichkeit mehr außerhalb von „Das ist ja wie in dem Arctic […]

Spacetoon and the Collectivization of 2000s Arab Nostalgia

Childhood Image

It’s another weekend spent at Teta and Gedo’s modest apartment in Masr el Gedida, which was probably the closest thing to a suburb in Cairo, back when gated communities weren’t plaguing the country. Short whiffs of the autumn breeze escape the slightly opened window. With them the cheerful chorus of small birds, chirping chaotically to […]

Assoziatives Schaffen zu Musik

Ich werde mir ein Album von vorne bis hinten anhören und währenddessen frei künstlerisch und assoziativ Arbeiten (was mir auch immer zu der Musik einfällt). Ich bin dabei an kein spezielles Medium gebunden habe aber nur die Laufzeit des Albums um mit dem Bild fertig zu werden. Die Alben die ich mir anhöre sind dabei die Lieblingsalben der Redaktion, so gibt es nicht nur ein Bild, sondern auch eine Albenempfehlung mit dazu.