Dieser „Artikel“ soll so bisschen ein Rant/Nachtrag zu meinem Beitrag im Dispositiv Jahresrückblick 2022 sein, in dem ich über osteuropäischen Post-Punk geschrieben habe. Seitdem habe ich mich etwas intensiver mit den Bands selbst auseinandergesetzt und herausgefunden, dass meine Lieblingsband in diesem Genre, Увула (Uvula), erst Anfang diesen Jahres auf eine inoffizielle Blacklist des russischen Regimes […]
Dubai Bling and the Art of Willful Ignorance
The 25th of January has been celebrated for years as “Police Day” in Egypt. Those who refuse to forget now associate the 25th of January with the revolutionary spirit of Tahrir Square that persevered until the 30-year authoritarian rule of Hosni Mubarak was put to an end. The day that was once a holiday to […]
G´schichten aus´m Botanergarten
Mein kleiner grüner Bonsai, steht in der prallen Sonn´ Totaler Lockdown, November 2020, kalt und düster – wahrlich ein perfekter Zeitpunkt, um per Onlinebestellung das eigene Heim prächtig ergrünen zu lassen. Doch welchen tüchtigen Pflanzen traute ich diese Herkulesaufgabe – ich besitze einen magentafarbenen Daumen, wenn nicht sogar zwei – zu? Meine Mutter würde nur […]
Es FUNKt nicht mehr
Zu Beginn möchte ich kurz warnen, dass am Ende dieses Artikels herauskommen könnte, dass die Frage, die ich mir im Folgenden stelle, sich in eine recht banale Antwort auflösen könnte: bin ich vor kurzer Zeit 30 Jahre alt geworden. Kurz danach habe ich aufgehört, auf Instagram dem Account von Funk zu folgen. Das ist an […]
Assoziatives Schaffen zu Musik #2
Drukqs (2001) – Aphex Twin Die Methode: Ich werde mir ein Album von vorne bis hinten anhören und währenddessen frei künstlerisch und assoziativ Arbeiten (was mir auch immer zu der Musik einfällt). Ich bin dabei an kein spezielles Medium gebunden habe aber nur die Laufzeit des Albums um mit dem Bild fertig zu werden. Die […]
Die Suche nach einem guten Pferdespiel und Horse Tales: Rette Emerald Valley!
Ich starte hier mit einer “Beichte”: Ich bin ein Pferdemädchen. Und auch wenn ich inzwischen mit Pferden nicht mehr viel zu tun habe, haben sie mich doch irgendwie dahin geführt, wo ich jetzt bin. Denn: Meine Leidenschaft für das Medium Videospiel begann mit Pferdespielen, die ich in meiner Kindheit am Familien-PC gespielt habe. Die Spiele […]
Willkommen beim Dispositiv
Das Dispositiv gibt es schon seit über 12 Jahren; bei uns schreiben und podcasten Studierende (vor allem der Medienwissenschaft) über Musik, Games, Filme, Kunst oder was sonst noch mit Medien zu tun hat. Als Teil dieses Blogs sind schon ziemlich viele unterschiedliche Dinge entstanden: Der Mubi Monday ist ein langanhaltender Filmpodcast, der auch auf Spotify […]
Interpol – The Other Side of Make-Believe: Review
Das siebte Studioalbum der aus New York City stammenden Rockband Interpol The Other Side of Make-Believe ist mittlerweile seit fast drei Monaten auf dem Markt und ich weiß immer noch nicht, wie ich dazu stehen soll – was auch der Grund ist, warum diese „Review“ so spät erscheint.
Mubi Monday Monatsrückblick: September 22
Obwohl die Semesterferien munter weiterlaufen, ist für uns das Grindset weiter aktiv, damit wir euch den besten Content liefern können. Dieser rangiert diesen Monat irgendwo zwischen Nudie Cuties und Black Screens.
Die Flucht aus dem Sala Grande
Excuse me, have you guys seen Blonde yet? Mein Blut gefriert. Ich sage nichts. Vor mir steht ein ende-zwanziger Fernsehmensch, der sich mit großen Augen und gezücktem Mikrofon bereit macht, jeden von uns, der den besagten Film gesehen hat, in ein Interview zu verwickeln. Hinter ihm hält sein Kollege eine Kamera, die zwar noch nicht […]
Das waren die 79. Filmfestspiele in Venedig
Dieses Jahr waren einige der Dispositiv-Mitarbeiter*innen auf den 79. Filmfestspielen in Venedig. Dank der Studenten-Akkreditierung war es uns möglich, viele neue Filme vor dem offiziellen Release-Datum zu sehen und natürlich auch die vielen Facetten der Stadt und des Festivalgeländes zu erleben. Über diese wollen wir euch in unserem Sammelartikel berichten!
Why I enjoy the capitalist hellfire that is Muzak
Muzak can be describe as the embodiment of capitalism in the music industry. The royalty free jazz rythms were designed to boost moral while people continue to slave on in the capitalisic system that was the 1950s-60s United States of America. To my disbelief I recently learned that nowadays Muzak is generally despised upon, I however enjoy listening to the bossa nova beats very much. But why?
Mubi Monday Monatsrückblick: August 22
Diesen Monat gab es ein paar längere Folgen, um euch während den Semesterferien die Zeit zu vertreiben.