Es ist so weit! Ein neuer Podcast darf das Dispositiv-Universum sein Zuhause nennen. In DisposiTiefe Abgründe des Internets – mit Miriam und Tim (oder Tim und Miriam, je nach dem wen man frägt) – sprechen unsere beiden Redakteur*innen über alles mögliche was mit dem Internet und Popkultur zu tun hat. Egal ob es das neueste […]
Unser Medienjahr 2022
Die Feiertage stehen vor der Tür und das Dispositiv-Team schaut auf ein aufregendes Jahr zurück, das nicht nur den Neustart unseres Blogs mit sich brachte, sondern auch einige erinnerungswürdige Medienmomente bot. Wir wünschen euch ein paar (hoffentlich) entspannte Tage und eine freudige Lektüre!
I am Jesus Christ?
Back in 1882 Nietzsche famously said: “God is dead […] And we have killed him.” Now, about 140 years later I think it’s safe to say: “Yup, he’s dead” and if not I’m pretty sure I am Jesus Christ Prologue will do the trick. Released on December 1st, 2022 I am Jesus Christ Prologue is […]
Das waren die 79. Filmfestspiele in Venedig
Dieses Jahr waren einige der Dispositiv-Mitarbeiter*innen auf den 79. Filmfestspielen in Venedig. Dank der Studenten-Akkreditierung war es uns möglich, viele neue Filme vor dem offiziellen Release-Datum zu sehen und natürlich auch die vielen Facetten der Stadt und des Festivalgeländes zu erleben. Über diese wollen wir euch in unserem Sammelartikel berichten!
Why I enjoy the capitalist hellfire that is Muzak
Muzak can be describe as the embodiment of capitalism in the music industry. The royalty free jazz rythms were designed to boost moral while people continue to slave on in the capitalisic system that was the 1950s-60s United States of America. To my disbelief I recently learned that nowadays Muzak is generally despised upon, I however enjoy listening to the bossa nova beats very much. But why?
Cuphead – Die Nostalgie des Unbekannten
Es gibt keinen Zweifel, dass Cuphead mit dem allgemeinen Design und visuellen Stil brilliert. Angelehnt an die “Golden Age of Animation” und den Cartons der Fleischer Studios sorgt Cuphead für ein besonderes Spielerlebnis, welches als “Nostalgiebombe” oder “bursting with retro nostalgia” beschrieben wurde. Aber kann man hier von richtiger Nostalgie sprechen? Denn schließlich sind die meisten Spieler*innen zu jung um die 1930er selbst miterlebt zu haben.