Das siebte Studioalbum der aus New York City stammenden Rockband Interpol The Other Side of Make-Believe ist mittlerweile seit fast drei Monaten auf dem Markt und ich weiß immer noch nicht, wie ich dazu stehen soll – was auch der Grund ist, warum diese „Review“ so spät erscheint.
Mubi Monday Monatsrückblick: September 22
Obwohl die Semesterferien munter weiterlaufen, ist für uns das Grindset weiter aktiv, damit wir euch den besten Content liefern können. Dieser rangiert diesen Monat irgendwo zwischen Nudie Cuties und Black Screens.
Die Flucht aus dem Sala Grande
Excuse me, have you guys seen Blonde yet? Mein Blut gefriert. Ich sage nichts. Vor mir steht ein ende-zwanziger Fernsehmensch, der sich mit großen Augen und gezücktem Mikrofon bereit macht, jeden von uns, der den besagten Film gesehen hat, in ein Interview zu verwickeln. Hinter ihm hält sein Kollege eine Kamera, die zwar noch nicht […]
Das waren die 79. Filmfestspiele in Venedig
Dieses Jahr waren einige der Dispositiv-Mitarbeiter*innen auf den 79. Filmfestspielen in Venedig. Dank der Studenten-Akkreditierung war es uns möglich, viele neue Filme vor dem offiziellen Release-Datum zu sehen und natürlich auch die vielen Facetten der Stadt und des Festivalgeländes zu erleben. Über diese wollen wir euch in unserem Sammelartikel berichten!
Why I enjoy the capitalist hellfire that is Muzak
Muzak can be describe as the embodiment of capitalism in the music industry. The royalty free jazz rythms were designed to boost moral while people continue to slave on in the capitalisic system that was the 1950s-60s United States of America. To my disbelief I recently learned that nowadays Muzak is generally despised upon, I however enjoy listening to the bossa nova beats very much. But why?
Mubi Monday Monatsrückblick: August 22
Diesen Monat gab es ein paar längere Folgen, um euch während den Semesterferien die Zeit zu vertreiben.
Von Wagner bis Vikernes – Problematische Musik und wie man damit umgehen kann
Disclaimer: Dieser Text behandelt das Thema „Trennung von Kunst und Künstler:in“ weniger auf einer wissenschaftlichen Ebene, vielmehr ist er eine Nacherzählung meiner eigenen Erlebnisse und wie ich damit (zukünftig) umgehen will. Mittlerweile habe ich kaum etwas anderes außer Indierock im Kopf, besitze keine musikalische Persönlichkeit mehr außerhalb von „Das ist ja wie in dem Arctic […]
Das war die AnimagiC 2022
Nach zweijähriger, pandemiebedingter Zwangspause öffnete die AnimagiC vom 5 – bis 7. August endlich wieder ihre Tore und lockte zahlreiche Anime-, Manga- und Japanfans unter dem Motto „united again“ in das mannheimer Conventioncenter Rosengarten.
Spacetoon and the Collectivization of 2000s Arab Nostalgia
It’s another weekend spent at Teta and Gedo’s modest apartment in Masr el Gedida, which was probably the closest thing to a suburb in Cairo, back when gated communities weren’t plaguing the country. Short whiffs of the autumn breeze escape the slightly opened window. With them the cheerful chorus of small birds, chirping chaotically to […]
Cuphead – Die Nostalgie des Unbekannten
Es gibt keinen Zweifel, dass Cuphead mit dem allgemeinen Design und visuellen Stil brilliert. Angelehnt an die “Golden Age of Animation” und den Cartons der Fleischer Studios sorgt Cuphead für ein besonderes Spielerlebnis, welches als “Nostalgiebombe” oder “bursting with retro nostalgia” beschrieben wurde. Aber kann man hier von richtiger Nostalgie sprechen? Denn schließlich sind die meisten Spieler*innen zu jung um die 1930er selbst miterlebt zu haben.
Mubi Monday Monatsrückblick: Juli 22
Hier gibt´s wieder den Rückblick der letzten Folgen unseres Filmpodcasts Mubi Monday. Der Juli war besonders stressig, deshalb haben wir nur zwei Folgen für euch.
Stray – Katzen-Game und Game für Katzen(-besitzer*innen)
Die ersten 15 Minuten des Spiels waren eine emotionale Achterbahnfahrt. Geprägt von süßen Katzen und deren Interaktionen miteinander, schönen Einstellungen von grün überwachsenen Mauerruinen, verrosteten Rohren, und einem abrupten und schmerzlichen Abschied.
Assoziatives Schaffen zu Musik
Ich werde mir ein Album von vorne bis hinten anhören und währenddessen frei künstlerisch und assoziativ Arbeiten (was mir auch immer zu der Musik einfällt). Ich bin dabei an kein spezielles Medium gebunden habe aber nur die Laufzeit des Albums um mit dem Bild fertig zu werden. Die Alben die ich mir anhöre sind dabei die Lieblingsalben der Redaktion, so gibt es nicht nur ein Bild, sondern auch eine Albenempfehlung mit dazu.