In der Hoffnung mal ein paar mehr Serien an den Mann zu bringen, und unseren Lesern zu zeigen, wo es wirklich was zu sehen gibt. Eine kleine Horizonterweiterung für Menschen, die den Tag tatsächlich etwas besseres zu tun haben als nur Serien zu schauen. Dabei schauen wir nicht darauf, ob es mehr eine Show ist, als eine Serie, ob sie bekannt oder unbekannt ist, oder ob sie uns gefällt oder nicht.
Um gleich mal eine unbekannte Serie zu nennen, von der ich nicht verstehe, dass sie irgendjemanden gefällt, schwafel ich ein wenig über Archer
Mein Lieblingsbuch: Leila mit Extrem Laut und Unglaublich Nah von Jonathan Safran Foer
‚Extrem laut und unglaublich nah‘ zu beschreiben, ist ein bisschen schwer. Theoretisch könnte man sagen, es ist die Geschichte über einen Jungen, der seinen Vater am 11. September verliert und den Verlust verarbeitet, indem er eine letzte, von diesem gestellte Aufgabe löst. Aber das klingt dann alles so mittelspannend und zu gefühlsduselig, so dass keiner mehr das Buch liest, weil alle abgeschreckt sind und das wär schlecht
Gamechanger – With this Game you win or you die
Regelmäßige Leser wissen vielleicht, dass ich Genuss daraus ziehe dem ahnungslosen Leser sehr unvermittelt Serien und Filme zu spoilern. Heute will ich das nicht tun. Betrachtet euch als gewarnt. Jeder Spoiler ist jetzt vermittelt. Das Thema ist leider einfach sehr spoilerlastig. Es geht um Gamechanger. Der Gamechanger ist das, was – Ich rede natürlich wieder von Film- und Fernsehfiktion, aber ich glaube das habt ihr schon begriffen. – das ganze Format der Show verändert
Mein Lieblingsbuch: Valle mit Hiobs Spiel
Als dieser Schreiber gefragt wurde, ob er die Lieblingsbuchreihe abschließen will, musste er sich überlegen wovon er schreiben soll. Bei Büchern ist es tatsächlich nicht schwer. Unter all den großartigen Werken, die ich gelesen habe, stechen nur zwei besonders hervor. Zum einen Christopher Moores A dirty Job, das wegen unkontrollierbaren Lachkrämpfen schlaflose Nächte bereitet hat und dann noch das andere, düstere, ekelhafte….
Mein Lieblingsbuch – Nadja mit Die Schwarzen Juwelen von Anne Bishop
Fantasy betrachte ich eigentlich mit Vorsicht. Nicht immer gelingt es, Storys gut zu gestalten und Welten detailliert zu erschaffen und viele Geschichten erhalten somit schnell mein vernichtendes Urteil. Ironischerweise ist es nun aber Tatsache, dass das abgegriffenste, abgelesenste und vom Haustier am meisten angeknabberte Buch (bzw. Bücher) in meinem Bücherregal ein Fantasy-Bestseller ist: nämlich Anne Bishops ReiheDie Schwarzen Juwelen, wobei ich mich hier aber nur auf die Hauptstory beziehen möchte, welche die ersten drei Bände umfasst.
Dark Shadows
Tim Burton, der Meister des surrealen Kinos meldete sich vergangene Woche mit der Horror-Komödie „Dark Shadows“ in den deutschen Kinos zurück. Ob er damit an frühere Erfolge anknüpfen kann, lest ihr hier
Mein Lieblingsbuch: Fabienne mit Hummeldumm von Tommy Jaud
„Matze, kapierst du’s nicht? Du hast in einen fremden Rucksack gekackt, da gibt’s doch nichts mehr zu erklären!“…
„Ich hab markiert, nicht gekackt!“, protestierte ich.
Muss ich noch mehr zu meinem Lieblingsbuch sagen? Na ja, wahrscheinlich, sonst entsteht hier noch ein falscher Eindruck
Mein Lieblingsbuch – Kathrin mit „Der Alchimist“ von Paulo Coelho
Ein vergrabener Goldschatz, Bandenkriege zwischen Wüstenvölkern und eine geheimnisvolle Fremde, in die sich der Protagonist natürlich schon beim ersten Treffen Hals über Kopf verliebt – eigentlich hätte Paulo Coelhos „Der Alchimist“ ein Musterexemplar eines spannenden Abenteuerromans werden können. Und doch ist dieses Buch weit davon entfernt, dem Leser vor Spannung den Atem stocken zu lassen
Katharsis
In unserem Leben gibt es viele Gründe seine Gefühle nicht immer offen zu zeigen. Ich will jetzt aber gar nicht altklug daherreden, sondern nur die Basis aufzeigen, von der mein folgendes Geschwafel ausgeht. Ich behaupte, dass wir – vielleicht nur unterbewusst – viel zu viel anstauen. Vielleicht aus den richtigen, vielleicht aus den falschen Gründen. Dazu kommt noch das konstante Unterdrücken von Wünschen, Träumen und diesem ganzen anderen emotionalen Unsinn
Tim Burton
Er ist der Märchenerzähler Hollywoods: Tim Burton – seine Filme bewegen sich ebenso zwischen bizarrem Albtraum und wundervollem Wahnsinn wie der Filmemacher selbst und zählen schon lange wegen ihrer zarten Einladung in einen phantastischen Traum von wehmütigem Schneetreiben, mondbeglänzten Nächten sowie bizarren, scherenbehändeten, struwwelfrisurigen, schüchternen und grellen Figuren zu einem wichtigen Teil unserer kulturellen Landschaft
Mein Lieblingsbuch – Philipp mit der Hexer-Saga von Andrzej Sapkowski
Da bin ich nun an der Reihe und überlege immer noch, welches mein Lieblingsbuch ist. Bücher sind neben Spielen mein Hauptinteresse. Eigentlich würde ich an dieser Stelle gerne erklären warum Bücher so etwas wunderbares sind, aber das würde den Rahmen sprengen, weswegen das mal in einen anderen Artikel gepackt wird. Verdammt schwere Sache, so eine vermeintlich kleine Entscheidung zu treffen. Zurzeit würde die Antwort wohl „A Song of Ice and Fire“ von George R.R. Martin lauten, aber so einfach wollte ich mir das nicht machen
Die Blaue Blume: „You’re just saying that because you’re in love with Yasmin Bleeth!“
ich psychologisiere erstmal ein wenig herum: Etwas fehlt einem, man fühlt sich nicht komplett und beginnt zu projizieren. Das was man vermisst findet man plötzlich in etwas anderem, das vielleicht sehr bewusst unerreichbar oder unbekannt ist. Wir träumen davon, dass wir irgendwo anders wohnen, etwas anderes tun oder jemand anders sind, obwohl uns der Verstand sagt, dass dadurch nichts besser wird. Hilft alles nichts. Wir träumen weiter. In Serien ist das ein beliebtes Mittel um Zuschauer vor den Fernseher zu ziehen
Battleship: Schiffe versenken à la Hollywood
Wieder einmal landen Aliens auf der Erde. Diesmal aber direkt in einem internationalen Flottenmanöver. Übermächtige Alien-High-Tech trifft dabei auf geballte US-Feuerkraft. Nach Hancock inszeniert Peter Berg ein weiteres fulminantes Actionfeuerwerk