Auf den ersten Blick wirkt Harmony Korines Spring Breakers nicht gerade wie ein Film, den man auf einer Plattform wie Mubi erwarten würde. Er ist laut, obszön, knallbunt und schreckt nicht davor zurück Betrachter*innen von der ersten Minute an mit Dubstep zu beschallen.

Was hat es mit diesem Film auf sich? Brodelt da etwa etwas unter seiner zunächst trashig wirkenden Oberfläche? Hat die exzessive Odyssee der vier Protagonistinnen eine tiefere Bedeutung? Und wie gefällt unseren Redakteuren dieser schonungslose Blick auf das Phänomen Spring Break? Das und noch mehr erfahrt ihr in unserem Podcast.

Es sprechen Christopher Dörr und Florian Trompke