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The Dark Knight Rises – Immer und immer wieder…

Um den gewaltigen Abschluss der Batman-Trilogie mit „The Dark Knight Rises“ gebührend zu feiern, schlägt auch das Dispositiv über die Stränge und gibt allen Interessierten die Möglichkeit, sich nach Ursulas Filmkritik weiterhin mit Christopher Nolans Batman auseinanderzusetzen – und das diesmal in einem kleinen thematischen Vergleich aller drei Filme: „Batman Begins“, „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“

Spieglein, Spieglein… Hält „Snow White and the Huntsman“, was er verspricht?

200. So viele Kerzen dürfen die Gebrüder Grimm und ihre Märchensammlung im Dezember 2012 auf der Geburtstagstorte zählen. Denn vor eben zwei Jahrhunderten ist der erste Band der Kinder- und Hausmärchensammlung von Jacob und Wilhelm Grimm erschienen. Seither ist es eines der am häufigsten übersetzten Werke der deutschen Literatur und die Märchen wurden nicht nur unzählige Male an den Kinderbetten vorgelesen, sondern mindestens eben so oft verfilmt, adaptiert und neu interpretiert.
So wundert es eigentlich nicht, dass zum Anlass der Feier gleich zwei Interpretationen des 53. Märchen der Autoren, Schneewittchen, das Kino stürmen, welche unterschiedlicher nicht sein könnten

Mein Lieblingsbuch – Nadja mit Die Schwarzen Juwelen von Anne Bishop

Fantasy betrachte ich eigentlich mit Vorsicht. Nicht immer gelingt es, Storys gut zu gestalten und Welten detailliert zu erschaffen und viele Geschichten erhalten somit schnell mein vernichtendes Urteil. Ironischerweise ist es nun aber Tatsache, dass das abgegriffenste, abgelesenste und vom Haustier am meisten angeknabberte Buch (bzw. Bücher) in meinem Bücherregal ein Fantasy-Bestseller ist: nämlich Anne Bishops ReiheDie Schwarzen Juwelen, wobei ich mich hier aber nur auf die Hauptstory beziehen möchte, welche die ersten drei Bände umfasst.

Tim Burton

Er ist der Märchenerzähler Hollywoods: Tim Burton – seine Filme bewegen sich ebenso zwischen bizarrem Albtraum und wundervollem Wahnsinn wie der Filmemacher selbst und zählen schon lange wegen ihrer zarten Einladung in einen phantastischen Traum von wehmütigem Schneetreiben, mondbeglänzten Nächten sowie bizarren, scherenbehändeten, struwwelfrisurigen, schüchternen und grellen Figuren zu einem wichtigen Teil unserer kulturellen Landschaft