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Serienkiller: Archer

In der Hoffnung mal ein paar mehr Serien an den Mann zu bringen, und unseren Lesern zu zeigen, wo es wirklich was zu sehen gibt. Eine kleine Horizonterweiterung für Menschen, die den Tag tatsächlich etwas besseres zu tun haben als nur Serien zu schauen. Dabei schauen wir nicht darauf, ob es mehr eine Show ist, als eine Serie, ob sie bekannt oder unbekannt ist, oder ob sie uns gefällt oder nicht.
Um gleich mal eine unbekannte Serie zu nennen, von der ich nicht verstehe, dass sie irgendjemanden gefällt, schwafel ich ein wenig über Archer

Gamechanger – With this Game you win or you die

Regelmäßige Leser wissen vielleicht, dass ich Genuss daraus ziehe dem ahnungslosen Leser sehr unvermittelt Serien und Filme zu spoilern. Heute will ich das nicht tun. Betrachtet euch als gewarnt. Jeder Spoiler ist jetzt vermittelt. Das Thema ist leider einfach sehr spoilerlastig. Es geht um Gamechanger. Der Gamechanger ist das, was – Ich rede natürlich wieder von Film- und Fernsehfiktion, aber ich glaube das habt ihr schon begriffen. – das ganze Format der Show verändert

Mein Lieblingsbuch: Valle mit Hiobs Spiel

Als dieser Schreiber gefragt wurde, ob er die Lieblingsbuchreihe abschließen will, musste er sich überlegen wovon er schreiben soll. Bei Büchern ist es tatsächlich nicht schwer. Unter all den großartigen Werken, die ich gelesen habe, stechen nur zwei besonders hervor. Zum einen Christopher Moores A dirty Job, das wegen unkontrollierbaren Lachkrämpfen schlaflose Nächte bereitet hat und dann noch das andere, düstere, ekelhafte….

Katharsis

In unserem Leben gibt es viele Gründe seine Gefühle nicht immer offen zu zeigen. Ich will jetzt aber gar nicht altklug daherreden, sondern nur die Basis aufzeigen, von der mein folgendes Geschwafel ausgeht. Ich behaupte, dass wir – vielleicht nur unterbewusst – viel zu viel anstauen. Vielleicht aus den richtigen, vielleicht aus den falschen Gründen. Dazu kommt noch das konstante Unterdrücken von Wünschen, Träumen und diesem ganzen anderen emotionalen Unsinn

Die Blaue Blume: „You’re just saying that because you’re in love with Yasmin Bleeth!“

ich psychologisiere erstmal ein wenig herum: Etwas fehlt einem, man fühlt sich nicht komplett und beginnt zu projizieren. Das was man vermisst findet man plötzlich in etwas anderem, das vielleicht sehr bewusst unerreichbar oder unbekannt ist. Wir träumen davon, dass wir irgendwo anders wohnen, etwas anderes tun oder jemand anders sind, obwohl uns der Verstand sagt, dass dadurch nichts besser wird. Hilft alles nichts. Wir träumen weiter. In Serien ist das ein beliebtes Mittel um Zuschauer vor den Fernseher zu ziehen