Vorurteile. Die meisten von uns wurden sicherlich schon mal aufgrund ihres Aussehens, ihres Musikgeschmacks oder ihren Hobbys in die eine oder andere Schublade gesteckt. Oftmals ist das ja auch nicht weiter wild und man ignoriert sowas gekonnt. Einige Soziologen würden sogar so weit gehen und behaupten, dass ein gewisses Maß an vorurteilhaftem Denken notwendig ist, um bestimmte Kulturen, insbesondere Jugendkulturen, verstehen zu können. In diesem Fall wären das Gamer (Spoiler: schrecklicher Begriff!) und alles was damit einhergeht. Warum also steckt man uns Menschen, die sich einfach nur leidenschaftlich für Videospiele interessieren, so gerne in ein und dieselbe Schublade? Am Ende des Tages steckt doch so gut wie in jedem von uns ein Spielkind und man sollte dazu stehen können, ohne sich dabei schlecht zu fühlen, right?
Mitwirkende: Daniel Nawrat, Harald Kenst, Wolfrat Bachert
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