Er ist nur ein stummer Zuschauer des Ganzen, lernt deren Geschichte und eignet sich ihre Fähigkeiten, wie Kampf und Klettern, an. Nicht mehr und nicht weniger. Die emotionale Immersion müsste natürlich stärker sein als bei einem einfachen Spiel am TV. Desmond erlebt alles an „Ort und Stelle“ mit und befindet sich sozusagen in seinem Vorfahren. Doch bekommt Desmond die Emotionen und die Gedanken seiner Vorfahren direkt mit? Wenn wir ihn genauer beobachten, wenn er aus seinem „Schlaf“ erwacht, scheint er sehr gefasst, er zeigt kaum Emotionen für die Dinge, die auf seiner Reise im Animus passieren.
Die Liebe zur Fiktion
Na toll. Chefredakteurin. Der ungeliebte Job, um den sich keiner gerissen hat, ist nun mir zugefallen und das auch noch halbwegs freiwillig. Warum macht man sowas, werdet ihr euch jetzt fragen. Freiwillig. Und noch schlimmer: unentgeltlich. Ich habe mich das auch schon das ein oder andere Mal gefragt. Die Antwort auf diese Frage beschreibt wohl […]