Pedro Costas Vitalina Varela ist ein Film, der in mehrerlei Hinsicht Grenzen überschreitet. Die namensgebende Person spielt sich in dem Film selbst und berichtet in dem von ihr mitverfassten Drehbuch über den Tod ihres Mannes und ihren missglückten Versuch rechtzeitig auf seiner Beerdigung in Portugal erscheinen zu können. Durch eine außergewöhnliche Bildästhetik wird die Überschreitung der Ländergrenzen zu einer immersiven Erfahrung, die räumliche Grenzen aufbricht und die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt. So sieht das jedenfalls einer unserer Podcaster. Man mag es kaum glauben, aber diese Woche gibt es tatsächlich Meinungsverschiedenheiten bei Mubi Monday.

Es sprechen Christopher Dörr und Florian Trompke

Falls ihr Lust auf den Film bekommen habt könnt ihr ihn bis zum 05.07 auf Mubi schauen.