Marjane Satrapi ist nicht nur einer der Köpfe hinter der Regie unseres heutigen Films, sondern auch die Autorin der gleichnamigen Graphic-Novel. Doch damit nicht genug: In Persepolis umschreibt sie ihr eigenes Leben. Von ihrer Kindheit im Iran der 70er Jahre bis hin zu ihren Lebensabschnitten in der Schweiz lässt sie nichts aus und erzählt auf höchst unterhaltsame Weise von ihren Erlebnissen, ohne dabei jedoch den bei einigen Themen angebrachten Ernst außen vor zu lassen. Wie gut uns dieser autobiografische Schwank aus Satrapis Leben gefällt, was wir von dem Zeichenstil des Films halten und vieles mehr erfahrt ihr in der aktuellen Folge unseres Podcasts.

Es sprechen Christopher Dörr und Fabienne Möhlig