Lasset mich euch erzählen von dem Ludus, dem Spaße im interaktionsreichen Medium des technologischen Spieles. Es ward eins so, dass der Spaße aus der Überwältigung, dem Überkommen von Herausforderungen geschaffen ward
McPixel – Savin‘ the day the McPixel way
Ein Pot rauchender Alien, ein Hotdog, eine Bombe und nur ein Mann, der die Situation entschärfen kann: McPixel. Im geschmeidigen Outfit streift er durch die Welt (und das Universum) und rettet unschuldige Menschen und Tiere, naja zumindest meistens. Einmal explodiert die Erde, aber streng genommen war das nicht seine Schuld
Vidya Machos oder der Verfall des männlichen Protagonisten
Gears of War machts vor, viel zu viele machen es nach. Es geht um Protagonisten mit mehr Muskeln als Hirnzellen, Schultern, die breiter sind als mein Schreibtisch und einen Charakter haben, der ungefähr so tief ist wie der Weiher von nebenan. Das diese Krankheit (ich nenne es den Unreal3-Effekt) vor allem im Shooter Genre vertreten ist, sollte auch kein Geheimnis sein. Dicke Waffen, die dicke Kugeln abfeuern, getragen von Ultramännern und Rüstungen, die so viel Sinn machen wie Lost oder die noch männlichere Variante : Oberkörperfrei aka Kratosstil
Torchlight 2 – Betaeindruck
Diablo 3 steht nach 12 Jahren in den Läden; ein Event gleichwürdig der Wiedergeburt Jesu für jeden Gamer. Während Verkaufsrekorde geknackt werden, Server untergehen und der Herr der Unterwelt bezwungen wird, erzeugt Runic Games mit „Torchlight 2“ einen attraktiven Konkurrenten, der im Schatten seines großen Bruders steht. Wir haben die Beta angespielt und werfen einen ersten Blick auf den Diablo-Klon