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The Dark Knight Rises – Immer und immer wieder…

Um den gewaltigen Abschluss der Batman-Trilogie mit „The Dark Knight Rises“ gebührend zu feiern, schlägt auch das Dispositiv über die Stränge und gibt allen Interessierten die Möglichkeit, sich nach Ursulas Filmkritik weiterhin mit Christopher Nolans Batman auseinanderzusetzen – und das diesmal in einem kleinen thematischen Vergleich aller drei Filme: „Batman Begins“, „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“

Batman: The Dark Knight Rises

Vier Jahre sind in Hollywood eine halbe Ewigkeit und so wundert es nicht, dass „The Dark Knight Rises“ pünktlich nach Ablauf dieser Frist, nachdem alle Lobeshymnen und Beileidbekundungen auf Heath Ledger verklungen sind, das „Grand Final“ der Trilogie in diesem Sommer über die Kinoleinwände flackert. Großen Erwartungen musste der Film allein schon wegen dem Erfolg des Vorgängers gerecht werden und so dachte man sich etwas „völlig Neues“ aus: neue Schurken, neue Verbündete und das dann natürlich gemischt mit alten, noch nicht zu Ende gefochtenen Fehden