Alles hat ein Ende… nur Peter Jackson nicht

Ursula: Wenn wir vergleichen wie viele Jahre unseres Lebens Harry Potter in Anspruch genommen hat (sowohl die Bücher als auch die Filme) erscheint Der Hobbit vergleichsweise kurz. Da ein Großteil dieser Zeit allerdings verschwendet scheint, kommt es mir mindestens genauso lang, wenn nicht länger vor. An Harry Potter bin ich gewachsen, am Hobbit bin ich verzweifelt. Harry habe ich angefeuert, wenn er gegen Voldemort kämpfte, Bilbo sah ich kopfschüttelnd zu, wir er auf Fässern ritt. Nach 2 Filmen, in denen wir mit Thorin und Co. die Landschaft der wunderschönen Greenscreenstudios Neuseelands bewundern durften, ist der einsame Berg nun einziges Setting des Geschehens – zumindest bei Tolkien. Ein Belagerungsfilm – das war meine Befürchtung, denn seit Troja habe ich eine Abneigung gegen das Szenario, bei dem ein Heer versucht, eine Festung aus Gründen des Profits und der Ehrverletzung einzunehmen. Und nun sollten es 5 Heere sein, nicht nur 2! Ich stellte mich also auf 3 Stunden Schlacht vor den Toren des Erebor ein – lag damit nicht ganz falsch – wurde aber dennoch positiv überrascht! Wer hätte gedacht, dass es gerade die dazu erfundenen Charaktere sein würden, die dem Film so Fahrt verleihen würden!

Jannik: Peter Jackson hat aus dem letzten Film der Hobbit-Trilogie unterhaltsames Popcornkino gemacht. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Ein Drache und die Fetzen fliegen. Ehrliches Spektakel statt Sinnkrise. Nachdem zuvor vergeblich versucht wurde, die alte Magie des Herrn der Ringe heraufzubeschwören, ist Die Schlacht der fünf Heere eigenständiger und damit unterm Strich gelungener als seine beiden Vorgänger. Das war der Franchise auch zu wünschen und so verhält es sich mit den sechs Filmen des Herrn der Ringe ganz ähnlich wie mit Star Wars: Die ersten drei Filme sind unnachahmliche Klassiker, in der Zwischenzeit ist irgendwie, irgendwo, irgendwann eine Menge verloren gegangen und die zweite Trilogie rafft sich mit Mühe auf, steigert sich schnaubend, um schließlich doch noch einen halbwegs würdigen Abschluss zu finden. So ging ich aus diesem letzten Hobbitfilm heraus wie aus Star Wars: Episode 3 – nicht den Preis für das Kinoticket oder die verlorene Zeit bedauernd, aber schon an den nächsten Tag denkend. Viel bleibt nicht hängen. Doch das, woran ich mich erinnern kann, klingt nach Elben und riecht nach Pfeifenkraut – heimatlich, irgendwie.

Oliver: Es ist der Fluch des Nachgeborenen, sich immer mit den vorherigen Abkömmlingen messen zu müssen. In dieser Hinsicht hatte Der Hobbit wohl schon von Anfang an verloren. Wie schnell sich die Massen der sehr erzwungenen zweiten Mittelerde-Trilogie hingegeben haben, ist trotzdem unbestritten. Wer sich allerdings schon nach dem zähen Auftakt vor 3 Jahren gefragt hat, in welche Richtung sich diese Franchise überhaupt bewegen soll, der wird hier all seine Zweifel noch einmal bestätigt bekommen. Zurecht wunderte man sich, was denn nach Smaugs Einöde, abgesehen vom wütenden Smaug, in der Geschichte noch alles abgearbeitet werden soll und die Antwort ist simpel, so simpel wie Jacksons gesamter letzter Ausflug nach Mittelerde, nämlich gar nichts. Hier werden letztendlich nur die Dinge beendet, für die man sich von Anfang an zu wenig interessiert hat (z.B. Elben-Zwerg-Romanzen), doch an echter Handlung wird hier nur noch sehr wenig geboten. Was bleibt ist ein Schlachtengemälde, dass zwar rein visuell überzeugen kann, aber bei fast allem, was nicht Action ist, kläglich versagt und vielleicht sogar verärgert. Was hatten wir damals Spaß in Helms Klamm….

Das Gute und das Schlechte

Eines Tages werde ich mich erinnern, an alles, was geschehen ist. Das Gute, das Böse
– Bilbo

Ursula: Gut und Böse… zwei Extreme, an denen im Hobbit kein Zweifel bestehen kann. Auf der einen Seite das Auenland, auf der anderen die Orks, die Fledermäuse, die seltsamen Riesenwürmer… Doch wir wollen noch ein paar Dinge nennen, die im Vergleich zu den vorigen Teilen wirklich besser waren.

Die „Bromance“: Ich empfand es als eine Bereicherung, dass die Beziehung zwischen Bilbo und Thorin von Peter Jackson so viel mehr ausgearbeitet wurde. Herr der Ringe bestand vor allem aus den festen Banden der einzelnen Charaktere und ihrer Loyalität zu einander. Die Zwerge wirken dagegen wie ein ungeordneter Schülerhaufen, der seinem Klassenlehrer Thorin Eichenschild hinterhertrottet. Die Screen Junkies beschreiben sie zurecht als „Middle Earth’s other, shorter, less interesting fellowship“! Auch nach drei Filmen und dem zweimaligen Lesen des Buchs kann ich nicht sagen, welche Gründe jeder der Zwerge für sich hat, zum einsamen Berg zu gehen (außer, dass Thorin so awesome ist…) und warum es statt 13 nicht auch 7 Zwerge getan hätten… Das Vertrauen, das in Die Schlacht der 5 Heere zwischen Thorin und Bilbo erzeugt wurde, war mir deshalb wirklich willkommen. Es ermöglichte vor allem meine Lieblingsszene im Film. (Achtung: Spoiler)

Thorins Tod: Peter Jackson lässt Thorin nicht tolkinesk im Dunkeln eines kleinen Zelts sterben, sondern im Abendlicht auf einem Gletscher, von dem aus der siegreiche Thorin mit seinem letzten Atemzug noch die Wendung in der Schlacht der 5 Heere überblicken kann. Bilbo weilt an seiner Seite, und auch wenn sich Martin Freeman (Bilbo) große Mühe gibt, mit seiner stammelnden Sprechweise die Epicness der Szene zu stören, überwiegt doch Richard Armitages (Thorins) Ablebemonolog bei Weitem. Seine Worte, sein Blick sind ein Funke, ein winziger Funke, der den alten HdR-Geist Inne hat. Alles in lustigen Bunten Farben, aber der Funke, der zählt!

Am meisten überrascht hat mich Legolas, denn anders als in Smaugs Einöde trug er tatsächlich hier und da zum Gelingen der Handlung bei, z.B. indem er Tauriel rechtzeitig aus der Erebor-Handlung nahm, bevor die Kili-Sache noch schlimmer werden konnte… NOCH schlimmer. Legolas‘ viel zitierte Kampfszene, bei der er die Schwerkraft überwindet, mit drei verschienen Waffen kämpft, Brücken baut und wieder zerstört… war ein willkommener Erfolgsmoment in der Schlacht, die bis dahin nichts außer unnatürlich annimierten Reittieren, unfähigen Zwergen und Damsell in Distress-Momenten aufzuweisen hatte; und Tauriel… ich frage mich, warum man uns mit ihr bestraft hat.

Wir haben nun mal nicht mehr Aragorn, Faramir und Legolas von damals. Wir haben Thorin, Kili und shiny-eyes-Legolas, aber im Gegensatz zu den anderen beiden, hat er im Hobbit nichts verloren. Viggo Mortensen sagte auf Peter Jacksons Anfrage irritiert: „Aragorn kommt doch im Hobbit gar nicht vor“, und das ist ein Weitblick, den ich bewundere! Wie viele Tauriels könnten uns erspart bleiben, wenn bestimmte Leute im richtigen Moment ihr Hirn anschalten würden!

Jannik: Da ich nicht wutschnaubend aus dem Kino gestürmt bin, muss es neben der vielen negativen Aspekte ja auch einige gute Seiten an Die Schlacht der fünf Heere gegeben haben. Mir gefiel unter anderem die Entscheidung, den Kampf gegen den Drachen Smaug innerhalb der ersten Minuten zu erzählen, um sich anschließend auf die Konflikte zwischen den guten Völkern und die anrückenden Orkarmeen konzentrieren zu können. Meiner Meinung nach die richtige dramaturgische Entscheidung, um der neuen Bedrohung die nötige Aufmerksamkeit schenken zu können und mit Smaugs Tod in einem etwas zu kurzen, aber furiosen Feuerwerk den Abschluß der Trilogie actionreich einzuleiten.

Besonders stark fand ich außerdem den Moment, in dem der totgeglaubte weiße Ork Azog lautlos unter dem Eis eines zugefrorenen Sees entlanggleitet, nur um plötzlich durch die Eisdecke zu brechen – ein absoluter Höhepunkt des Films. Wie Ursula habe ich nach Momenten gesucht, welche die geliebte Magie der ursprünglichen Trilogie wiederaufleben lassen und meistens waren es solche ruhigen Szenen, die das geschafft haben.  Etwas weniger Spektakel hätte dem Film daher gut getan.

Ich schließe mich Ursula an, dass im Vergleich zu diesem gesichtslosen, bärtigen Haufen, der sich „die anderen Zwerge“ nennt, die Beziehung zwischen Bilbo und Thorin gut erzählt wird. Die Betonung liegt hier allerdings auf „im Vergleich“, denn die Stärke des Herrn der Ringe war es doch, unzählige Charaktere vorzustellen und sie dem Zuschauer ans Herz wachsen zu lassen. Der Tod von Boromir hat mich damals erschüttert und sogar der nur kurz auftretende Elfenfürst Haldir konnte Gefühle in den Zuschauern wecken, als er in Helms Klamm fiel. Sam, Pippin und Merry waren kein gesichtsloser Haufen und auch nicht bärtig. Nein, sie alle fanden bereits im ersten Film ihren würdigen Platz innerhalb der erzählten Welt. Wir haben mit ihnen gemeinsam gelacht und getrauert. Ich habe mir hingegen beim Hobbit gewünscht, dass ein paar der Zwerge von Wargen gefressen werden, um mir wenigstens die Namen der Überlebenden merken zu können.

Oliver: Das Schöne ist hier das Tempo. Kein Frühstück mit Gestaltwandlern. Keine Trolle, die Pferde (und Zwerge) rösten wollen, und KEIN Gesang mehr. Schwein gehabt. Die durchgehende Schlacht ist zwar ein Paradebeispiel an Übertreibung, wirkt aber selten so ermüdend wie es zum Beispiel die Transformers-Reihe immer wieder hinbekommt. Die Kurzweiligkeit der Schlacht der 5 Heere ist vor allem dem ständigen Perspektivenwechsel auf verschiedene Charaktere zu verdanken. Es wird dem Zuschauer wenig Zeit gegeben, sich überhaupt mal zu entspannen und Luft zu holen. Natürlich gehört Smaug, gleich am Anfang, zu den Highlights des Films, auch wenn sein Ableben etwas willkürlich und vielleicht zu einfach daher kommt. Ein kleines Kratzen am Kopf bleibt hier nicht aus, denn durch Smaugs sehr kurze Anwesenheit im Film wirkt der, zugegeben, gut gemachte Cliffhanger aus der Einöde schon fast trivial. Man kann sich an dieser Stelle durchaus fragen, ob es nicht vielleicht sogar schöner gewesen wäre, Smaugs Geschichte gleich am Ende des zweiten Teils fertig zu erzählen, denn viel Relevanz hat sein Erscheinen für den dritten Teil eigentlich nicht. Aber es musste schließlich spannend bleiben, sonst gehen womöglich weniger Leute ins Kino. Von den Schauspielern sticht am ehesten Luke Evans (Bard) heraus, der als „Ersatz-Aragorn“ der Franchise auch hier wieder viel Charisma zeigt. Martin Freeman, der übrigens im wohl hässlichsten Bademantel-Verschnitt der Filmgeschichte rumlaufen muss, ist als unentschlossener Bilbo auch überzeugend, bleibt aber immer noch erstaunlich blass, was wohl vor allem an der Nüchternheit liegt, die er durchgehend aufrecht erhält. Unter der Schauspieler-Riege tut sich für mich ein ganz anderer Höhepunkt auf: Es mag einem vielleicht erst beim Abspann auffallen, aber Thorins Vetter Dain ist niemand Geringeres als Billy Connolly aus Der blutige Pfad Gottes, der hier als metzelnder Heeres-Anführer der Zwerge mal schnell dem ein oder anderen die Show stiehlt.

Gemischte Gefühle

Ursula: Peter Jackson hat mit seiner Interpretation der Tolkienschen Mittelerde viele Jahre meiner Jugend vereinnahmt. Emotional gesehen fühlt sich dieses Mittelerde so an wie die Gefühle für einen lang verflossenen Liebhaber. Einen, den man schon abgeschrieben hatte, als er sich auf einmal vor etwa drei Jahren wieder meldete. Es solle alles wieder so sein wie damals, die gleiche Emotionalität, sogar noch intensiver diesmal! Man schluckte den Köder und folgte seiner Einladung… und es war eine dieser Begegnungen, über die man danach stundenlang mit der besten Freundin diskutiert: ob man das denn vorher hätte ahnen können, ob das denn normal sei, wenn jemand nach so langer Zeit so weit hinter den Erwartungen zurück bleibe… und so langweilig geworden sei, weil man einfach alles an ihm kenne oder schon mal besser gesehen hätte.. außerdem hatte man für seine Gunst immerhin 14 € bezahlt! Und wirklich schärfer hatte er nicht ausgesehen!

Ein Jahr später sandte Peter Jacksons Mittelerde die zweite Einladung  und man folgte dieser, weil man sich dachte, irren ist menschlich! Dieses Mal redete man danach nicht mit der besten Freundin, man verschwieg einfach, dass man überhaupt je dagewesen war und echauffierte sich darüber, neulich seien einem doch glatt 14 € aus dem Geldbeutel geklaut worden!
Aber alle guten und schlechten Dinge im Leben sind drei und so kam ein dritte Einladung. Es sollte das letzte Treffen sein, das letzte Mal würde man Mittelerde sehen, die unvergleichlichen Emotionen spüren und auf das Ende hinfiebern, wie damals als Sam Frodo, den die Kraft verlassen hatte, Huckepack nahm und der Schicksalsberg um sie tobte, nur BESSER! Ein letztes Mal, dachte man sich, und insgeheim wusste man diesmal, dass es nur eine Illusion war. Aber alle guten und schlechten Dinge im Leben sind drei…Als würde man im Traum Zuckerwatte essen oder im Wasser auf den Zehenspitzen tanzen… deshalb war dann wohl auch das Finale besser als erwartet. Für die 14 € und die 13 Jahre voll tiefer Verbundenheit bekam man … einen gut gemeinten Klapps auf die Schulter!

So verließ man die grünen Hügel des Auenlands, die Greenscreen-Ästhetik des Erebor und schritt hinaus in den leichten Nieselregen der Nacht. Ein Lied auf den Lippen, mit dem Tolkien seine beste Geschichte beginnt und seine zweitbeste beendet:

Die Straße gleitet fort und fort, Weg von der Tür wo sie begann, weit über Land von Ort zu Ort…

Jede gute Geschichte verdient es, ausgeschmückt zu werden.

Oliver: So sprach Gandalf der Graue im ersten Hobbit und auch beim dritten Teil der Trilogie darf man ihn bei dieser Aussage wörtlich nehmen. Ich darf mich wahrscheinlich, wie mir immer wieder klar gemacht wird, zu den wenigen zählen, die der Meinung sind, dass sich die Trilogie, zumindest was den Unterhaltungswert angeht, im zweiten und dritten Teil sehr gesteigert hat, auch wenn das Gesamtbild natürlich ein enttäuschendes bleibt. Wie schwerfällig musste man sich durch die sehr geradlinig und viel zu lang geratene Unerwartete Reise quälen, bis man letztendlich an Smaugs Einöde angekommen war? Letzterer profitierte vor allem durch besagte Ausschmückungen der Story, denn durch Gandalfs kleine, im Buch nicht vorhandene „Sidequest“ gegen die Mächte der Finsternis hat gerade der zweite Teil durch diesen parallelen Handlungsstrang sehr an Tempo und Spannung gewonnen. Mit dieser Erzählweise geht es auch in der Schlacht der 5 Heere weiter. Der Abschied aus Mittelerde ist zwar kein zufrieden stellender Paukenschlag, aber dennoch ein lauter, denn hier wird nochmal so ziemlich alles aufgefahren, was die CGI- und Action-Schmiede zu bieten hat. Doch leider täuschen auch diese Aspekte nicht über die durchgehenden inhaltlichen Schwächen hinweg. Und so bleibt der Abschied von Mittelerde, um bei den durchaus gut gemeinten Metaphern zu bleiben, Der Abschied aus Mittelerde ist zwar kein zufrieden stellender Paukenschlag, aber dennoch ein lauter!wie die schöne Frau am anderen Ende des Raumes, die man irgendwann gehen sieht, ohne sie kennengelernt zu haben. Man denkt noch ein bisschen darüber nach, wie toll sie aussah, aber letztendlich kann man sonst nichts erwähnenswertes über sie sagen.

Jannik: Um bei dieser Metapher zu bleiben: Ich hatte einfach Lust, mir die Frau am anderen Ende des Raumes schön zu trinken. Ja, ich nahm sogar meine Brille ab, um den Hobbit in gnädige Kurzsichtigkeit zu hüllen. Nüchtern betrachtet, als wahrer Fan des Herrn der Ringe, kann man wohl auch Die Schlacht der fünf Heere mühelos in der Luft zerreißen. Kritikpunkte gäbe es da zur Genüge: Dass sich die Adler nur einmal mit ihrem Allerwertesten auf die groß angekündigte Orkarmee setzen und völlig vernichten. Dass weniger manchmal mehr ist und Jackson diesen Spruch wohl nicht beachtet hat. Dass man die Franchise vielleicht lieber in Ruhe gelassen hätte, statt drei bescheidene Filme auf drei Meisterwerke folgen zu lassen. Ich habe es aber einfach so gemacht wie bei 300: Hirn aus, Brille weg, Popcorn rein und das ganze bloß nicht mit der ursprünglichen Trilogie vergleichen. Dann hat man eine schöne Zeit im Kinosessel. Es wäre wünschenswert gewesen, dass der Hobbit die gleiche Qualität hat wie Der Herr der Ringe. Die hat er nicht und das ist enttäuschend. Man sollte aber vielleicht besser die beiden Trilogien separat betrachten – die alten Filme strahlen wie eh und je und der Hobbit ist eben die actionreiche, quietschbunte Variante, wenn man Mittelerde mal nicht so ernst nehmen will. Manchmal fehlt eben nur ein gigantischer, sitzender Adler zum vollkommenen Glück.